Gesundheitsschutz zum Schulbeginn Problemfaktor Schule – neues Immunpräparat kann helfen Redaktion Endlich Ferien – nur oft erholen sich Kinder nicht ausreichend vom Schulstress. Zum Schulstart steht dann Husten statt Rechnen auf dem Stundenplan, weil das Immunsystem nicht aufgetankt ist. Kijimea immun kann Abhilfe schaffen.Ferienzeit ist Sanierungszeit. Nicht nur hinter verschlossenen Schultüren tut sich etwas, auch im Körper der Schulkinder wird „renoviert“: Hier ist es das Immunsystem, das sich für die schönste Zeit des Jahre einiges vorgenommen hat, um sich für den Neustart im Schulalltag mit einem Neuanstrich zu präsentieren. Weil aber bereits die Kleinsten schon unter zunehmendem Schulstress leiden, ist ihr Abwehrsystem häufig geschwächt, da Stress nachweislich die Immunantwort moduliert. Besondere Bedeutung hat hierbei die Darmflora, die gerade bei Kindern unter vier Jahren noch sehr instabil ist. Hinzu tritt in der Ferienzeit noch ein anderer Stressfaktor, der die Erholung des Körpers von Platz eins der Werteskala verdrängt und zur weiteren Beeinflussung der Regenerationsprozesse geführt hat: Die Ferienzeit dient heute nicht mehr allein der Erholung, sondern auch für aufregende Erlebnisse, neue Kontakte und dem Aufenthalt in einer fremden Umgebung mit ungewohntem Bakterienmileu. Zudem stellen sich Eltern und Kinder vermehrt selbst unter Druck, die Ferienzeit in jedem Fall als gelungen zu erleben. Was daraus folgt: In den Ferien baut sich mehr Belastung als Erholung auf. Wenn dann das neue Schuljahr beginnt, plagen sich viele Kinder mit Infektionen und statt Schulbankdrücken steht Betthüten auf dem Stundenplan. Attacken auf das Immunsystem In welcher Weise diese Faktoren zusammenspielen, erläutert der Münchener Facharzt für Allgemeinmedizin, Dr. Martin Gschwender: „Der Darm spielt die zentrale Rolle für unser Immunsystem. Leistungsdruck in der Schule oder vor allem auch falsche Ernährung schon im Kindergartenalter – zum Beispiel zu viel Fast Food, aber auch zu viel Konservierungsstoffe in Lebensmitteln – bewirken, dass die für unser Immunsystem wichtigen Mikrokulturen im Darm zerstört werden. Vor allem Kleinkinder unter vier Jahren haben noch eine sehr instabile Darmmikroflora, die durch Eindringlinge häufig durcheinander gebracht wird.“ Soweit der Münchener Arzt die falschen Ernährungsgewohnheiten ins Feld führt, können Eltern mithilfe eines sorgfältig zusammengestellten Ernährungsplanes dem Immunsystem der Kinder auf die Sprünge helfen. Traditionelle Hausmittel aus Omas Gesundheitsküche können eine weitere Säule für eine gute Immunabwehr der Kinder errichten. Doch auch die Forschung hat bekannte und uralte Wirkprinzipien für die Immunabwehr entdeckt und auch medizinisch überprüft und ausgewertet. Dazu gehört beispielsweise das neuartige Kijimea immun. Hinter dem exotischen Namen versteckt sich ein natürliches Mikrokulturenpräparat, das mit 4 Gramm pro Stick so viele Mikrokulturen enthält wie drei Kilogramm Joghurt und das mit einer guten Nachweislage aufwarten kann. Sorgt für ausgleichende Kulturen: Kijimea immun Basierend auf dem so genannten Mikrokulturenkonzept wurde mit Kijimea immun ein Präparat zur diätetischen Behandlung von Kindern und Erwachsenen mit einem geschwächten Immunsystem entwickelt und in den Verkehr gebracht. Entsprechend dem Mikrokulturenkonzept kann man das Immunsystem wieder stärken, wenn man dem Körper die fehlenden immunspezifischen Kulturen über einen längeren Zeitraum – mindestens zwei, besser vier Wochen – zuführt. Entscheidend ist dabei auch die Höhe der Dosierung. „Zahlreiche Studien konnten zeigen, dass der Wirkerfolg umso besser ist, je höher das Präparat dosiert ist“, erklärt Dr. Gschwender. Ein Münchener Ärzteteam hat die Wirkung von Kijimena immun in jahrelanger Forschungsarbeit entwickelt und in einer groß angelegten Studie nach wissenschaftlichen Kriterien abgesichert. Oberstes Ziel war es, eine Rezeptur zu finden, die auf natürlichen Bestandteilen beruht und frei von künstlichen Aromen und Konservierungsstoffen ist. So exotisch der Name klingt, so vertraut ist der Geschmack: Das Pulver – pur geschluckt oder in kalte Getränke ohne Kohlensäure eingerührt – erinnert an Zuckerwatte und dürfte daher auch den Erwachsenen ein nostalgisches Gefühl beim Verzehr hervorrufen. Beim Verzehr von Kijimea immun sind bislang keinerlei Nebenwirkungen bekannt. Nur in sehr seltenen Fällen kann es in den ersten Tagen zu Blähungen kommen, deshalb empfiehlt sich anfangs die Einnahme am Abend.