Halloween Ein unvergesslich schauriges Halloween-Buffet Janin Wordel Wer eine Halloween-Party plant, muss auch seinem Buffet eine gruselige Atmosphäre verleihen. Der Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt. Hier geben wir euch ein paar Anregungen für ein unvergesslich schauriges Halloween-Buffet! Inhalt1 Belegte Höllenzungen2 Eingeweide-Teller3 Entzündete Augen mit Eiterbeulen4 Grabsteinkuchen5 Käsegespenster6 Nudelgehirn mit Blutsoße7 Schlammbowle (alkoholfrei)8 Schokogeister9 Vampirdelfine (c) Janin Wordel Belegte Höllenzungen Für die belegten Höllenzungen halbieren wir rote Spitzpaprika. Um den Belag zuzubereiten, benötigen wir ZwiebelKnoblauchzehenSchnittlauchSalz und PfefferNaturjoghurtMagerquarkgrüne Lebensmittelfarbe Je nach Geschmack werden die Zutaten in gewünschter Menge verrührt und auf der Spitzpaprika verteilt. (c) Janin Wordel Eingeweide-Teller Natürlich dürfen auch ein paar Eingeweide nicht auf dem Buffet fehlen. Dafür kann man zum Beispiel Bratwürste und Bouletten fertig braten und mit Hilfe von Zahnstochern zu Ketten verbinden. Ganz wunderbar eignen sich dafür Thüringer Bratwürste im Naturdarm. (c) Janin Wordel – HalloFamilie.de Entzündete Augen mit Eiterbeulen Für unsere Augen kochen wir wieder einige Eier hart und halbieren sie längs. Vorsichtig werden nun die Eiweißhälften so auseinander geklappt, dass das Eigelb nicht kaputt geht. Das sind nämlich unsere Eiterbeulen. Die Eiweißhälften legen wir auf einen Teller und befüllen sie mit Tomatenmark (+ Salz, Pfeffer, Majoran). Durch das Tomatenmark zieht man nun einen Zahnstocher, um es wie Blutäderchen aussehen zu lassen. (c) Janin Wordel – HalloFamilie.de Grabsteinkuchen Für den Grabsteinkuchen benötigen wir 800 g Mehl500 g Butter2 Pck Vanillezucker500 g Zucker12 Eier1 Prise Salz1 Pck Backpulver Für den Teig alle Zutaten gut vermischen. Besonders luftig wird dieser, wenn jedes Ei ca. 1/2 Minuten untergerührt wird. Den Teig in einen eckigen Backrahmen gießen und ca. 60min bei 180° backen. Wenn der Kuchen abgekühlt ist, kann der schmackhafte Grabstein noch beschriftet werden. (c) Janin Wordel – HalloFamilie.de Käsegespenster Wir kochen einige Eier hart, pellen sie und stecken sie in weiße Eierbecher. In einer beschichteten Pfanne legen wir eine Scheibe Käse und lassen sie schmelzen. Wenn sie so weit abgekühlt ist, dass sie unbeschadet herausgenommen werden kann, legen wir sie über das Ei im Becher und rücken sie zurecht. Für die Augen nehmen wir wieder eine Rouladennadel zur Hilfe und stechen ein paar große Augen heraus. Möchte man dem Gespenst lieber rote Augen verpassen, verwendet man anstatt Ei eine Tomate. (c) Janin Wordel – HalloFamilie.de Nudelgehirn mit Blutsoße Ein Gehirn darf natürlich nicht fehlen. Und schmecken soll es auch noch. Wir benötigen dafür eine runde Schüssel, Bandnudeln und stückige Pizzatomaten aus der Dose sowie Gewürze. Die Nudeln werden in Salzwasser gekocht, abgegossen und in die Schüssel gegossen. Wenn diese komplett erkaltet sind, kann die Schüssel auf einem großen Teller oder Tablett gestürzt werden. Darum herum wird die zubereitete Nudelsoße gegossen. Na, wenn das nicht echt aussieht. (c) Janin Wordel – HalloFamilie.de Schlammbowle (alkoholfrei) Um dem Buffet noch etwas „sumpfiges“ zu verleihen, eignet sich eine Schlammbowle. Dafür werden eine Dose Pfirsiche, Cocktailfrüchte, Maracujasaft, Selters und Vanilleeis in einem Behälter vermischt. (c) Janin Wordel – HalloFamilie.de Schokogeister Ein paar schnelle Schokogeister zaubert man sich aus Schokoküssen. Um den schokoladigen Kerlchen noch ein Paar Augen zu verpassen, nimmt an am besten eine Rouladennadel. Mit dieser kann man leicht zwei Kreise perforieren und sie dann entfernen. So kann man gleich mal nebenbei etwas naschen. (c) Janin Wordel – HalloFamilie.de Vampirdelfine Ebenso einfach stellt man gruselige Delfin-Vampire mit blutigen Augen her. Dafür wird der Strunk einer Banane so eingeschnitten, dass er wie ein Mund aussieht. Für die Augen kann man einen Klecks aus einer Tomatenmarktube auf die Banane machen. Damit die leckeren Vampire auch halten, steckt man sie in einen Obstkorb. (c) Janin Wordel – HalloFamilie.de Wir wünschen schaurigen Appetit!