Eltern in der alten Bundeshauptstadt setzen auf Betreuer Bonn ist die Stadt der Babysitter Redaktion Für junge Menschen in Bonn ist ein Job als Babysitter offenbar sehr beliebt. Im Verhältnis zu den Einwohnern ist die alte Bundeshauptstadt tatsächlich die Stadt mit den meisten Babysittern. Das lässt auf einen hohen Bedarf an Kinderbetreuung und möglicherweise auf eine gesteigerte Freizeitorientierung der Eltern im ehemaligen Regierungssitz Deutschlands schließen. In einer aktuellen Studie des Serviceportals HalloBabysitter.de fand sich das nordrhein-westfälische Bonn unter den 20 größten deutschen Städten an Platz eins wieder, gefolgt von Düsseldorf und Frankfurt. Gemessen wurde die Anzahl an Betreuungskräften, die mit Profilen auf der Website gemeldet sind. „Der Betreuungsbedarf ist in den großen Städten am höchsten“, weiß Angelika Hage, Projektchefin von HalloBabysitter.de. Es fehle aber nahezu überall in Deutschland an bezahlbaren Betreuungseinrichtungen. Deshalb seien Internet-Jobbörsen für Betreuungskräfte eine wichtige Ergänzung im Angebot familienentlastender Services. HalloBabysitter.de wurde 1999 von vier Familienvätern im niedersächsischen Oldenburg gegründet und gehört zu den Pionieren der Branche. In Deutschland und Österreich (babysitter.at) listet die Internetseite mittlerweile mehr als 250.000 Profile von Betreuungskräften. Unternehmen können bei dem Dienst ein spezielles Firmenangebot anfordern. Mit einem Generalpasswort könnten dann alle Mitarbeiter den Service kostenlos nutzen. „Das verringert betreuungsbedingte Fehlzeiten und steigert die Work-Life-Balance“, so Angelika Hage.
HalloBabysitter.de macht Angebot an Politiker Kostenlos an Kinderbetreuung für die Sitzungszeiten kommen
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