Organisierte Aktivität Mein Kind will in den Sportverein Manuela Perrakis Sport baut das Selbstbewusstsein auf, fördert den Teamgeist und ist gesund. Viele Kinder lassen sich von Computer und Fernseher ablenken und bewegen sich kaum. Sportverein bieten die Chance, aktiv zu werden. Viele Kinder verbringen viel zu viel Zeit vor dem Computer oder Fernseher. Sport fordert den natürlichen Bewegungsdrang der Kinder und Jugendlichen, die durch PC und Fernseher zu oft abgelenkt werden. Sport ist gesund und gerade für Kinder unserer heutigen Gesellschaft, die viel unbeweglicher sind als noch vor einigen Jahren, ein wunderbares Mittel gegen Übergewicht und Langeweile. Das Kind bewegt sich und wird gefordert und zudem werden viele Sportarten im Freien betrieben, so dass Ihr Kind regelmäßig an die frische Luft kommt. Wenn Ihr Kind eine Sportart beginnen will, sollten Sie als Eltern dies unterstützen, doch seien Sie nicht so voreilig und kaufen Sie Ihrem Kind nicht sofort eine teure Ausrüstung, Sie könnten sich schnell ärgern. Warten Sie lieber eine Weile, denn viele Kinder entscheiden sich schnell anders und die Sportart, die sie erst so toll fanden, ist wenig später doch nicht mehr das, was sie machen wollen. Nicht der erste Anlauf muss gleich passen Zu Beginn wechseln die Vorlieben schnell und die Suche nach einem Sport, der Ihrem Kind wirklich Spaß macht, kann eine Weile dauern. Fangen Sie lieber in einem kleinen Umfang an und kaufen Sie nur das unbedingt Notwendige, gebraucht gibt es einiges auch billiger zu erwerben. Lassen Sie Ihr Kind nicht zu viele Kurse auf einmal belegen. Montags Turnen, dienstags Fußball und donnerstags Handball. Das kann schnell zu viel werden und Ihr Kind unter Druck setzen. Lieber klein anfangen und nach und nach sehen, ob man noch weitere Kurse zeitlich unterbringen kann. Kinder brauchen genügend freie Zeit. Drängen Sie Ihr Kind nicht. Oft beginnen Kinder zu früh mit einer Sportart und verlieren dann schnell das Interesse. Ein ständiger Wechsel nimmt den Reiz und manchmal interessieren sie sich erst einige Jahre später viel mehr für Sport. Kinder entwickeln ihre motorischen Fähigkeiten zwischen sieben und acht Jahren. Sie sollten ihren Bewegungsdrang ausleben dürfen und sich erst langsam spezialisieren. Kinder können sich mit Freunden treffen, um die Sportart auszuüben. Meist macht es im Freundeskreis mehr Spaß, doch das gelingt nur, wenn das Zusammensein zeitlich organisiert ist. Oft wird der Sport nur zu einer gelegentlichen Zusammenkunft. Meist ist es sinnvoller einzelne Kurse zu belegen oder Mitglied in einem Sportverein zu werden. Warum gerade Sport? Sport fördert die sozialen, körperlichen und geistigen Fähigkeiten. Kinder lernen sich zu behaupten und Sport erleichtert ihnen ein Selbstvertrauen aufzubauen. In Mannschaftssportarten erlernen sie was Teamgeist und Fairplay ist und schulen ihre sozialen Fähigkeiten. Im Sport können Kinder Erfolgserlebnisse haben, lernen aber auch wie es ist einmal zu verlieren. Sie entwickeln Ehrgeiz, wenn sie ein gewisses Ziel, wie beispielsweise ein Turnier gewinnen, verfolgen. Bei Bewegungsspielen in der Gruppe lernen Kinder sich in die Gruppe einzuordnen, Konflikte zu lösen und Spielabsprachen anzuerkennen und zu respektieren. Bewegung hat also auch eine Bedeutung für die Persönlichkeitsentwicklung von Kindern. Kinder brauchen für eine gesunde Entwicklung ausreichende Spiel- und Bewegungsräume. Allerdings sind die Bewegungsmöglichkeiten heutzutage meist eingeschränkt und für Kinder sind der Fernseher oder die Playstation attraktivere Angebote, die sie von den motorischen Aktivitäten fernhalten. Sport beugt Übergewicht, Haltungsschäden und Koordinationsstörungen vor. Wer schon früh mit Sport beginnt, bleibt auch meistens im Erwachsenenalter dabei und schafft damit die Voraussetzung für ein gesundes und leistungsfähiges Leben. Welche Sportart ist richtig für mein Kind? Sport ist nicht nur ein Spiel, das jede Menge Spaß macht, sondern erfüllt zudem auch noch wichtige biologische Aufgaben. Um sich altersgemäß und leistungsfähig zu entwickeln brauchen Muskeln, Knochen, Nerven und das Herz-Kreislauf-Atemsystem Bewegungsanreize. Bewegung ist wichtig für die körperliche Fitness, macht widerstandsfähiger gegen Krankheitserreger und beugt Haltungsschäden vor. Zudem sind Kinder, die ausreichend Bewegung erfahren leistungsfähiger und kreativer. Ihr Kind sollte entscheiden welche Sportart es machen möchte. Nur dann nimmt es die Sache ernst und ist motiviert und motivierte Kinder lernen schneller und besser. Je älter Ihr Kind wird, desto mehr will es seinen eigenen Interessen nachgehen. Lassen Sie Ihrem Kind diesen Freiraum und unterstützen Sie es. Bei vielen Kindern eignet es sich mit einem ausgewogenen, sportartunabhängigen Grundlagentraining zu beginnen, das empfehlen auch Sportärzte und Vertreter von Vereinen. Kann sich Ihr Kind nicht entscheiden, dann setzen Sie sich doch zusammen und überlegen gemeinsam. Kann Ihr Kind gut und gerne mit Bällen umgehen? Möchte es alleine oder im Team spielen? Ist es eher lebhaft oder doch etwas ruhiger? Zudem müssen Sie überlegen, ob die Sportart überwiegend im Freien oder lieber in der Halle stattfinden soll und dass eine Ausrüstung schon mal eine Menge kosten kann. Oft helfen Trainer aus Vereinen auch weiter. Sie können Ihr Kind bei einem Grundlagentraining beobachten und so einschätzen, ob Ihr Kind beispielsweise ein besonderes Ballgefühl beweist und vielleicht eine geeignete Sportart empfehlen. Zunächst sollten die Kinder immer spielerisch an die spezialisierten Sportarten herangeführt werden. Der Verein Bevor Sie Ihr Kind in einem Verein anmelden, sollten Sie sich über den Verein informieren. Sie sollten darauf achten, ob der Verein verschiedene Kurse anbietet, so dass Ihr Kind die Sportart wechseln kann ohne gleich den Verein wechseln zu müssen. Informieren Sie sich zudem über die Laufzeit der Mitgliedschaft und die Kosten. Zudem werden oft sogenannte Schnupperkurse angeboten. Ihr Kind kann also kostenlos ein paar mal dabei sein, um zu sehen, ob der Kurs wirklich den Vorstellungen entspricht. Der Verein bietet tolle Möglichkeiten nicht nur die körperliche Entwicklung von Kindern und Jugendlichen zu unterstützen, sondern auch den Gemeinschaftssinn zu fördern und soziale Kontakte zu schaffen. Spielerisch und fachkundig wird Ihr Kind angeleitet und dauerhaft für Bewegung und Sport motiviert. Sport schon für die ganz Kleinen Für Kinder im Alter zwischen eineinhalb und vier Jahren hat Sport das Ziel der natürliche Bewegungsfreude des Kindes Raum zu geben und somit das Wohlbefinden und den allgemeinen Gesundheitszustand zu fördern. Bereits im Kindergartenalter ist es wichtig Kraft, Geschicklichkeit und Beweglichkeit, sowie Ausdauer zu schulen und zu fördern, aber in einer spielerischen Art und Weise. Die Eltern agieren hier als Vorbild, denn meist besuchen die Eltern mit dem Kind zusammen einen solchen Kurs, den viele Sportvereine anbieten. Sport im Kindesalter dient zwar in erster Linie dem Wohlbefinden und der Gesundheit, kann aber auch das Erlernen sozialer Verhaltensweisen positiv beeinflussen, indem sie beispielsweise Regeln beachten müssen oder sich an einen Partner anpassen. Wenn die Kleinen erst mal in der Lage sind richtig zu laufen, dann reicht das Wohnzimmer nicht mehr aus und ihrem Bewegungsdrang sollte man unbedingt nachgehen und ermutigen, aber ihn keinesfalls abblocken. Das Eltern-Kind-Turnen ist eine geeignete Heranführung an den Sport und vermitteln Freude an Bewegung. Es ist das sportartübergreifende vielseitige Spielen und Bewegen sowie eine motorische Grundlagenausbildung, teilweise mit Geräten. In keiner Lebensphase ist Bewegung so wichtig wie in der frühen Kindheit.
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