Winter Die besten Tipps für kalte Tage Redaktion Schneebedeckte Straßen, eisige Böen und klirrende Kälte – der Winter zeigt sich häufig von seiner frostigen Seite. Ein Spaziergang oder die Arbeit an der frischen Luft können zwar durchaus angenehm sein, dennoch ist es nötig, den Körper an kalten Tagen optimal zu wärmen. Mit den nachfolgenden Tipps lässt es sich im Winter auch im Freien durchaus aushalten. Wertvolle Tipps und Tricks, um an kalten Tag ein wenig Wärme zu erfahren Natürlich sieht es wunderschön aus, wenn Raureif an Pflanzen, Gräsern und Bäumen für Glitzer in der Morgensonne sorgt. Doch auf die Kälte könnten die meisten von uns getrost verzichten. Um sich im Winter wohlig warm zu fühlen, haben wir einige Anregungen zusammengetragen: Tee wärmt die Glieder und ist Balsam für die Seele Viele von uns wissen, dass Tee ein Labsal ist. Doch einige Teesorten helfen an kalten Tagen tatsächlich besser als andere. Neben Ingwertee besitzt auch Rosmarintee wärmende Eigenschaften. Eine Tasse reicht bereits aus, um die Kälte aus den Gliedern zu vertreiben. Allerdings wärmt Tee nicht nur. Rosmarin wirkt auch entgiftend und durchblutungsanregend. Das Blut gelangt besser an sämtliche Organe, Kopfschmerzen lassen nach und sogar Magen-Darm-Leiden lassen sich mit diesem Tee lindern. Tipp: Gib einfach zwei Teelöffel Rosmarin in eine Tasse und übergieß das Heilkraut mit heißem Wasser. Lass die Mischung anschließend für ca. 15 Minuten ziehen. Auf Alkohol und Zigaretten verzichten Ein wenig Alkohol schadet zwar nicht, zu viel kann jedoch für den Körper schädlich sein. Gleiches gilt übrigens auch für Nikotin. Bei Kälte können beide Komponenten sogar den Körper abkühlen. Eine Maßgabe, die im Winter nicht förderlich ist. Hintergrund: Alkohol greift die Wasserreserven im Körper an. Dadurch wird das Blut dicker und kann nicht mehr problemlos zirkulieren. Das führt dazu, dass wir frieren und auch häufig über Kopfschmerzen nach alkoholreichen Nächten klagen. Außerdem belastet zu viel Alkohol das Immunsystem und führt zu vermehrt Infekten während der Winterzeit. Gleiches gilt für Zigaretten, die darüber hinaus die Blutzirkulation im Körper für über eine Stunde minimieren können. Die Muskelfasern ziehen sich dabei an sämtlichen Blutgefäßen zusammen, was zu Kälte führt. Auf gesunde und ausgewogene Ernährung zurückgreifen Achte im Winter am besten auf gesunde Lebensmittel. Obst und Gemüse sowie Vollkornprodukte fördern die Durchblutung und sind gut für die Verdauung. Auch Fisch wie Scholle, Makrele oder Lachs sowie rote Fleischroten kurbeln die Blutzirkulation an. Greife ebenso zu Nüssen und Samen, die den Körper unterstützen, gesund zu bleiben und ausreichend Wärme zu erzeugen. Kalte Füße und Hände vermeiden Kalte Füße und Hände deuten im Winter auf eine schlechte Durchblutung des Körpers hin. Neben einer Tasse Tee, einer Massage und dicken Socken für die Füße, helfen für die Hände Lammfellhandschuhe für Herren und Damen weiter. Wann immer ein Besuch im Freien ansteht, sollten schließlich Hände und Füße gut mit Wärme versorgt werden. Sind Socken und Handschuhe jedoch für die Glieder zu eng, kann kaum Wärme entstehen – das Gegenteil tritt ein. Tipp: Achte beim Kauf auf eine gute Passgenauigkeit, um einen soliden Effekt zu erzielen. Zwiebel-Look beherzigen Jeder kennt den Zwiebel-Look, der mit dünnen Lagen am Körper beginnt und durch weitere dicke Kleidungsstücke kombiniert wird. Dadurch bleibt das Frieren im Freien aus, da der Körper gut geschützt ist und sich wärmen kann. Entferne jedoch ein bis zwei Lagen in Wohnräumen. Diese sind in der Regel im Winter gut beheizt. Es kommt somit nicht zu Schweißattacken, die im Anschluss im Freien zu Erkältungen führen können.
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